Sandra Bonnemeier Dokumentation 2016-2020
  Sandra Bonnemeier  Dokumentation 2016-2020      

Fragen & Antworten

Haben Sie Fragen, die vielleicht auch andere Bürger interessieren und die nicht auf anderemWege schon beantwortet sind (Mitteilungsblatt, Presse, Homepage der Stadt, Blog...)?

 

Dann immer frei von der Leber weg:  fragen kostet nichts :-)

 

Informationen aus Erster Hand gibt es außerdem:

 

- Persönlich,

 

- im Rahmen der Bürgerversammlungen,

 

- bei den Bürgersprechstunden (immer am Tag der Ratsitzung - ganztätig) und

 

- im Rahmen der Bürgerfragerunden vor den Stadtratssitzungen. Hier können Sie die Entscheidunsträger direkt fragen, was Sie wissen möchten. 

 

 

 

Ältere Beiträge: 

 

 

12. Oktober 2016:

 

Wie stehen Sie zur Landwirtschaft?

 

Früher konnten sich gerade die ländlichen Räume sehr gut selbst versorgen. Die Landwirtschaft hat sie unabhängig und stark gemacht. Je besser sich eine Stadt, ein Region, ein Dorf selbst versorgen kann umso weniger anfällig ist dieser Raum für Krisen. Daher gilt es, die Landwirtschaft zu erhalten und zu stärken. Wirtschaftsförderung umfasst für mich natürlich auch die Landwirtschaft! 

 

10. Oktober 2016:

 

Ein paar Fragen und Antworten der vergangenen Tage - "querbeet":

 

"Aus welchem Elternhaus stammen Sie? Was haben die Eltern beruflich gemacht?"

Mein Vater ist gelernter Büromaschinenmechaniker - ein Beruf, den es heute gar nicht mehr gibt. Außerdem ist er Musiker mit Leib und Seele, singt richtig toll und spielt  seit Jahrzehnten Schlagzeug in einer Band - auch heute noch. Meine Mutter ist gelernte Schneiderin.

 

"Was ist der Plan B? Was machen Sie, wenn es nicht so klappen sollte wie gewünscht?"

Dann mache ich weiter das, was ich zuvor getan habe und vor meiner Zeit in der Kommunalverwaltung: Wirtschaftsförderung, Konzepte erarbeiten, Existenzgründer und Unternehmer beraten, Seminare durchführen, Schreiben und Publizieren. Mein soeben fertig gestelltes 3. Buch erscheint in Kürze: Schnuppern mit Hund im Ruhrgebiet - Die 150 besten Tipps

Aber: Was derzeit zählt ist nur und aussschließlich Plan A!

 

"Im Internet habe ich gelesen, dass Sie sich mit Ihrem bisherigen Arbeitgeber, der Stadt Oer-Erkenschwick, vor Gericht getroffen haben. Warum? Stimmt das überhaupt?"

Das stimmt. Ich habe dazu auch schon vor Monaten einen Pressebericht auf meine Facebookseite gestellt und gebe gern Auskunft. Warum auch nicht? Schließlich war ich die Klägerin und alle Termine waren öffentlich. Mein Arbeitgeber hat immer wieder seine Pflichten und somit meine Rechte verletzt - zuletzt mehrfach in derart eklatanter  Weise, dass ich mich schließlich auf dem Rechtswege dagegen gewehrt habe - in allen Fällen nachweislich erfolgreich. Das war mir wichtig für einen sauberen Abschluß, der nun erfolgt ist. Ich möchte einfach nur vernünftig und effizient arbeiten können statt weiterhin meine Energie in ein destruktives, zum Teil sogar kriminelles Umfeld zu investieren, wo manche Menschen auch vor Straftaten nicht zurück schrecken (s. z. B. Datei mit Links). Das ist nichts für mich. Ich bin immer gerade meinen Weg gegangen und werde das auch weiterhin tun: am liebsten in und für Leutershausen.

 

Ich war konsequent genug, um loszulassen was es festzuhalten nicht lohnt. Damit könnte die Sache erledigt sein. Das ist sie aber nicht. Die Stadt Oer-Erkenschwick hält mir weiterhin meine sogar gerichtlich titulierten Rechte vor. Mit anderen Worten: Ich habe einen vollstreckbaren Titel aber was soll man machen, wenn der Verpflichtete seinen Pflichten trotzdem nicht nachkommt? Da bleibt leider nur der erneute Rechtsweg - dieses Mal also die Zwangsvollstreckung mit einem Antrag auf Festsetzung eines Zwangsgeldes ersatzweise Zwangshaft gegen den Bürgermeister der Stadt Oer-Erkenschwick. So etwas kostet Zeit, Energie, Nerven und Geld - auch unser aller Steuergeld. Völlig überflüssig. Es wäre so einfach, arbeitgeberseitig die Pflichten zu erfüllen aber wo auf einer Seite kein Wille da  kein Weg bzw. nur der Rechtsweg.

Seien Sie ganz sicher: Ich weiß aus Erfahrung sehr genau, wie es nicht geht und habe sehr konkrete Vorstellungen über ein gutes Miteinander mit allen Menschen in der Stadt. So etwas Destruktives braucht kein Mensch und die damit einher gehende Energieverschwendung auch nicht. Diese Energie ist viel besser investiert in positive Dinge.

 

Wer mag kann nachfolgend noch ein wenig lesen über mich und über das Umfeld, in dem ich mich mehr als 12 Jahre behauptet habe, gerade geblieben bin und mich nicht habe einschüchtern lassen. Das war eine wirklich harte Schule. Im Nachhinein bin ich aber sogar dankbar, weil ich auch durch diese Erfahrungen bestens gerüstet bin für alle schwierigen Aufgaben. Es ist (fast) alles für etwas gut im Leben. Was nicht umbringt macht stärker. Da ist etwas dran!

 

Links_OE.pdf
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SZ18112015.jpg
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08. Oktober 2016:

 

In der FLZ gibt einen Leserbrief mit der Überschrift "Wahlkrampf" zu dem Artikel vom 4.9.2016: s. u. "Aktuelles aus den Medien"

 

02. Oktober 2016:

 

 

Auf die sinngemäße Frage: Pendeln Sie noch oder wohnen Sie schon in Leutershausen? 

 

Ich wohne seit einer guten Woche im schönen Leutershausen in einer Ferienwohnung mit traumhaftem Blick, möchte aber schon jetzt gar nicht mehr weg von hier. Ich habe bereits so viel kennen gelernt und erfahren - dank vieler freundlicher, offener und hilfsbereiter Menschen. Dafür möchte ich zwischendurch einmal ein herzliches "Dankeschön" sagen. Gleichzeitig weiß ich, dass ich noch "nichts" weiß - sprich: es gibt noch so viel zu entdecken, zu erfahren, zu sehen....auch zu probieren (das Essen ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack). Ich nutze aktuell jede Gelegenheit, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie mögen kommen Sie auch jederzeit gern auf mich zu - persönlich, telefonisch, per E-Mail oder auch auf Facebook. Ich freue mich auf Sie!

 

 

23. September 10.40 Uhr:

 

Ich habe soeben einen Anruf erhalten von einem Redakteur der FLZ. Der Inhalt:

Ein wenig aus der Ansbacher "Gerüchteküche". Die Redaktion hat das aus meiner Sicht einzig

Richtige getan und mich angerufen. Gerüchte bespricht man am Besten mit denjenigen,

die aus erster Hand Auskunft geben können. Das ist aus menschlicher Sicht das Beste und das

gebietet auch die Presseethik.

 

Ich freue mich sehr darüber, dass es in Leutershausen auch diesbezüglich "passt" und ein

solch guter Umgang miteinander sowie mit Gerüchten gepflegt wird. Das ist nicht selbstverständlich.

 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen sagen: Sprechen Sie mich jederzeit gern an und fragen Sie alles, was Sie wissen möchten. Sie möchten wissen, mit wem Sie es zu tun haben und ich möchte auch, dass Sie das wissen. Sie sollen eine gut fundierte Wahlentscheidung treffen. Dazu bekommen Sie von mir alle Informationen, die Sie brauchen und wünschen.

 

Nun aber zum Punkt:

 

Von der FLZ habe ich also erfahren, dass in Ansbach das Gerücht umgeht, ich hätte mich

 auf die Ausschreibung "Geschäftsführung des Citymarketingvereins" beworben. Stimmt.
Es wäre ja ungewöhnlich, wenn ich das nicht getan hätte, obwohl die Stelle mich auf Dauer vom Aufgabenspektrum eher unterfordert hätte. Das war allen Beteiligten auch sicher klar.
Citymarketing ist eine sehr attraktive und auch anspruchsvolle, wichtige Aufgabe in einer Stadt. Citymarketing ist aber auch "nur" eine von sehr vielen Aufgaben, die mich entsprechend einseitig mit Blick auf die "City" gefordert hätte. Es macht mir Freude, Teilbereiche positiv mit zu gestalten. Viel besser liegen mir aber komplexe Aufgaben und die Stadtentwicklung als Ganzes. Ich möchte am liebsten nicht nur Teile meines Wissens und meiner Erfahrungen einbringen sondern alles einbringen, was ich habe, um etwas zum Positiven zu bewegen.
 Dennoch hätte ich mir im Zeitpunkt der Bewerbung die Übernahme einer solchen Aufgabe
für eine Weile vorstellen können, besonders auch um den Weg in die Region zu ebnen,
in der ich so gern langfristig arbeiten und leben möchte.
 
Ich möchte ja schon seit einiger Zeit sehr gern in den "Süden" und wünsche mir eine Aufgabe mit mehr Gestaltungsspielraum als bisher. Das war nie ein Geheimnis. Dementsprechend habe ich gehandelt und mich natürlich in verschiedene Richtungen umgeschaut. Nichts Besonderes.
Inzwischen hat das Ansbacher Stadtmarketing eine neue Geschäftsführung und ich ein Ziel vor
Augen, von dem ich seinerzeit noch nicht zu träumen gewagt hatte. Umso mehr freue ich mich, dass ich das Entscheidergremium zur Auswahl einer Bürgermeisterkandidatin (oder eines Kandidaten) zu 100 % überzeugen konnte. Das nächste Ziel ist es, Sie zu überzeugen.
   
Wer Ziele hat sollte diese konsequent mit geeigneten Maßnahmen verfolgen.
Das tue ich und so muss es aus meiner Sicht auch sein, wenn man die Verantwortung
als Bürgermeisterin übernehmen möchte. 
 
Zum Pressebericht: s.u.

 

 

 Flyer - gern auch zum Weiterleiten...

Der Flyer mit ein paar Informationen über mich
BMK2016.pdf
PDF-Dokument [3.5 MB]

Aktuelles aus den Medien

"Wahlkrampf": Leserbrief in der FLZ vom 8.10.2016 zu dem Artikel vom 24.9.2016
Leserbrief2FLZ08102016.png
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Nominierung - FLZ 14.09.2016
FLZ14092016Nominierung.pdf
PDF-Dokument [1.6 MB]
Hier der wohltuend informative, sachliche und gut recherchierte Artikel aus der FLZ vom 24. September 2016:
2016.09.24 FLZ.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
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