Haben Sie Fragen, die vielleicht auch andere Bürger interessieren und die nicht auf anderemWege schon beantwortet sind (Mitteilungsblatt, Presse, Homepage der Stadt, Blog...)?
Dann immer frei von der Leber weg: fragen kostet nichts :-)
Informationen aus Erster Hand gibt es außerdem:
- Persönlich,
- im Rahmen der Bürgerversammlungen,
- bei den Bürgersprechstunden (immer am Tag der Ratsitzung - ganztätig) und
- im Rahmen der Bürgerfragerunden vor den Stadtratssitzungen. Hier können Sie die Entscheidunsträger direkt fragen, was Sie wissen möchten.
Ältere Beiträge:
12. Oktober 2016:
Wie stehen Sie zur Landwirtschaft?
Früher konnten sich gerade die ländlichen Räume sehr gut selbst versorgen. Die Landwirtschaft hat sie unabhängig und stark gemacht. Je besser sich eine Stadt, ein Region, ein Dorf selbst versorgen kann umso weniger anfällig ist dieser Raum für Krisen. Daher gilt es, die Landwirtschaft zu erhalten und zu stärken. Wirtschaftsförderung umfasst für mich natürlich auch die Landwirtschaft!
10. Oktober 2016:
Ein paar Fragen und Antworten der vergangenen Tage - "querbeet":
"Aus welchem Elternhaus stammen Sie? Was haben die Eltern beruflich gemacht?"
Mein Vater ist gelernter Büromaschinenmechaniker - ein Beruf, den es heute gar nicht mehr gibt. Außerdem ist er Musiker mit Leib und Seele, singt richtig toll und spielt seit Jahrzehnten Schlagzeug in einer Band - auch heute noch. Meine Mutter ist gelernte Schneiderin.
"Was ist der Plan B? Was machen Sie, wenn es nicht so klappen sollte wie gewünscht?"
Dann mache ich weiter das, was ich zuvor getan habe und vor meiner Zeit in der Kommunalverwaltung: Wirtschaftsförderung, Konzepte erarbeiten, Existenzgründer und Unternehmer beraten, Seminare durchführen, Schreiben und Publizieren. Mein soeben fertig gestelltes 3. Buch erscheint in Kürze: Schnuppern mit Hund im Ruhrgebiet - Die 150 besten Tipps
Aber: Was derzeit zählt ist nur und aussschließlich Plan A!
"Im Internet habe ich gelesen, dass Sie sich mit Ihrem bisherigen Arbeitgeber, der Stadt Oer-Erkenschwick, vor Gericht getroffen haben. Warum? Stimmt das überhaupt?"
Das stimmt. Ich habe dazu auch schon vor Monaten einen Pressebericht auf meine Facebookseite gestellt und gebe gern Auskunft. Warum auch nicht? Schließlich war ich die Klägerin und alle Termine waren öffentlich. Mein Arbeitgeber hat immer wieder seine Pflichten und somit meine Rechte verletzt - zuletzt mehrfach in derart eklatanter Weise, dass ich mich schließlich auf dem Rechtswege dagegen gewehrt habe - in allen Fällen nachweislich erfolgreich. Das war mir wichtig für einen sauberen Abschluß, der nun erfolgt ist. Ich möchte einfach nur vernünftig und effizient arbeiten können statt weiterhin meine Energie in ein destruktives, zum Teil sogar kriminelles Umfeld zu investieren, wo manche Menschen auch vor Straftaten nicht zurück schrecken (s. z. B. Datei mit Links). Das ist nichts für mich. Ich bin immer gerade meinen Weg gegangen und werde das auch weiterhin tun: am liebsten in und für Leutershausen.
Ich war konsequent genug, um loszulassen was es festzuhalten nicht lohnt. Damit könnte die Sache erledigt sein. Das ist sie aber nicht. Die Stadt Oer-Erkenschwick hält mir weiterhin meine sogar gerichtlich titulierten Rechte vor. Mit anderen Worten: Ich habe einen vollstreckbaren Titel aber was soll man machen, wenn der Verpflichtete seinen Pflichten trotzdem nicht nachkommt? Da bleibt leider nur der erneute Rechtsweg - dieses Mal also die Zwangsvollstreckung mit einem Antrag auf Festsetzung eines Zwangsgeldes ersatzweise Zwangshaft gegen den Bürgermeister der Stadt Oer-Erkenschwick. So etwas kostet Zeit, Energie, Nerven und Geld - auch unser aller Steuergeld. Völlig überflüssig. Es wäre so einfach, arbeitgeberseitig die Pflichten zu erfüllen aber wo auf einer Seite kein Wille da kein Weg bzw. nur der Rechtsweg.
Seien Sie ganz sicher: Ich weiß aus Erfahrung sehr genau, wie es nicht geht und habe sehr konkrete Vorstellungen über ein gutes Miteinander mit allen Menschen in der Stadt. So etwas Destruktives braucht kein Mensch und die damit einher gehende Energieverschwendung auch nicht. Diese Energie ist viel besser investiert in positive Dinge.
Wer mag kann nachfolgend noch ein wenig lesen über mich und über das Umfeld, in dem ich mich mehr als 12 Jahre behauptet habe, gerade geblieben bin und mich nicht habe einschüchtern lassen. Das war eine wirklich harte Schule. Im Nachhinein bin ich aber sogar dankbar, weil ich auch durch diese Erfahrungen bestens gerüstet bin für alle schwierigen Aufgaben. Es ist (fast) alles für etwas gut im Leben. Was nicht umbringt macht stärker. Da ist etwas dran!
08. Oktober 2016:
In der FLZ gibt einen Leserbrief mit der Überschrift "Wahlkrampf" zu dem Artikel vom 4.9.2016: s. u. "Aktuelles aus den Medien"
02. Oktober 2016:
Auf die sinngemäße Frage: Pendeln Sie noch oder wohnen Sie schon in Leutershausen?
Ich wohne seit einer guten Woche im schönen Leutershausen in einer Ferienwohnung mit traumhaftem Blick, möchte aber schon jetzt gar nicht mehr weg von hier. Ich habe bereits so viel kennen gelernt und erfahren - dank vieler freundlicher, offener und hilfsbereiter Menschen. Dafür möchte ich zwischendurch einmal ein herzliches "Dankeschön" sagen. Gleichzeitig weiß ich, dass ich noch "nichts" weiß - sprich: es gibt noch so viel zu entdecken, zu erfahren, zu sehen....auch zu probieren (das Essen ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack). Ich nutze aktuell jede Gelegenheit, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie mögen kommen Sie auch jederzeit gern auf mich zu - persönlich, telefonisch, per E-Mail oder auch auf Facebook. Ich freue mich auf Sie!
23. September 10.40 Uhr:
Ich habe soeben einen Anruf erhalten von einem Redakteur der FLZ. Der Inhalt:
Ein wenig aus der Ansbacher "Gerüchteküche". Die Redaktion hat das aus meiner Sicht einzig
Richtige getan und mich angerufen. Gerüchte bespricht man am Besten mit denjenigen,
die aus erster Hand Auskunft geben können. Das ist aus menschlicher Sicht das Beste und das
gebietet auch die Presseethik.
Ich freue mich sehr darüber, dass es in Leutershausen auch diesbezüglich "passt" und ein
solch guter Umgang miteinander sowie mit Gerüchten gepflegt wird. Das ist nicht selbstverständlich.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen sagen: Sprechen Sie mich jederzeit gern an und fragen Sie alles, was Sie wissen möchten. Sie möchten wissen, mit wem Sie es zu tun haben und ich möchte auch, dass Sie das wissen. Sie sollen eine gut fundierte Wahlentscheidung treffen. Dazu bekommen Sie von mir alle Informationen, die Sie brauchen und wünschen.
Nun aber zum Punkt:
Von der FLZ habe ich also erfahren, dass in Ansbach das Gerücht umgeht, ich hätte mich